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Kurz vor der englischen Kommunalwahl kommt die britische Regierung nach eigenen Angaben bei ihrem Vorhaben voran, Asylbewerber nach Ruanda abzuschieben. Der Zeitpunkt sorgt für Kritik.
Premierminister Sunak ist obenauf: Das britische Parlament billigt Abschiebungen von Asylsuchenden nach Ruanda. Doch die Kritik an dem "bahnbrechenden" Vorhaben ebbt nicht ab.
Der Asylpakt mit Ruanda sorgt für Streit. Premier Sunak hält dennoch eisern daran fest. Und verlangt von den beiden Parlamentskammer eine Einigung.
Wenn Migranten mit Booten an Englands Küsten landen, sollen sie nach Ruanda abgeschoben werden. Premier Sunak sichert sein umstrittenes Projekt nun gesetzlich ab. Es kostet Hunderte Millionen.
Großbritannien kann irregulär eingereiste Migranten künftig nach Ruanda schicken. Das Parlament hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das das ostafrikanische Land zum sicheren Drittstaat erklärt.
Nach zähem politischen Ringen hat der britische Premier Rishi Sunak jetzt sein Gesetz zur Abschiebung illegaler Migranten nach Ruanda durchgebracht.
Der einst so stolze Europarat ist zu seinem Jubiläum angeschlagen: Krisen, wo man hinsieht - und Mitglieder, die mit Austritt drohen. Doch abschreiben sollte man die große Schwester der EU noch nicht.
Auch wenn die Heftigkeit der Regenfälle in Kenia allmählich nachlassen soll, werden immer neue Tote aus Schlamm und Trümmern geborgen. Mit einem Feiertag soll am Freitag der Opfer gedacht werden.
In Kenia sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen 228 Menschen gestorben. Über 220.000 Menschen sind betroffen, während der Zyklon „Hidaya“ näher rückt.
Das Ruanda-Abkommen aus London scheint Folgen für Irland zu haben. Die Zahl der Asylsuchenden steigt. Doch ist eine Rückführung nach Großbritannien überhaupt möglich?
Weltweit leben Milliarden Menschen in malariagefährdeten Gebieten. In Afrika könnte der Klimawandel dafür sorgen, dass diese künftig kleiner werden.
In Ostafrika steigt die Zahl der Toten und Obdachlosen nach schweren Regenfällen, Überflutungen und Erdrutschen. Meteorologen können keine Entwarnung geben.
Großbritannien will künftig Asylsuchende ohne gültige Papiere umgehend nach Ruanda abschieben. Ungeachtet der massiven internationalen Kritik wünscht sich die FDP einen solchen Asylpakt auch hierzulande.
Kanzler Scholz und der britische Premier Sunak versprechen der Ukraine bei ihrem Treffen in Berlin andauernde Hilfe. Die hat aber auch gewisse Grenzen.
Das Innenministerium prüft diese Frage derzeit. Dazu werden jetzt renommierte Experten angehört. Es gibt verschiedene Ansätze.
Der Kanzler war vor Kurzem in Nigeria und Ghana, der Bundespräsident in Tansania und Sambia. Das zeigt das gestiegene deutsche Interesse am afrikanischen Kontinent. Ein Afrikagipfel in Berlin zeigt: Das Interesse ist durchaus gegenseitig.
Die Debatte um die hohe Anzahl Geflüchteter wird inzwischen auch bei den Grünen kontrovers diskutiert. Dänemark geht konsequent vor: sofortige Abschiebung und kein Klagerecht.
Ein Augenarzt berichtet über seine Arbeit in Afrika. Ein Chor will mit schwungvollen Rhythmen und afrikanischer Lebensfreude das Publikum mitreißen.
In einigen Ländern Afrikas liegt das Gesundheitswesen am Boden. Menschen erblinden oder ihnen droht Blindheit. Um den Betroffenen zu helfen, überweisen Vogtländer regelmäßig Geld. 200 der Unterstützer trafen sich jetzt erstmals in Plauen.
Die Hoffnung war groß, dass es endlich zu einem Durchbruch im jahrelangen Streit um eine Reform des gemeinsamen EU-Asylsystems kommt. Die '27 EU-Innenminister rangen am Donnerstag in Luxemburg um eine Lösung. Am Abend kam es tatsächlich zu einer Einigung: Das Asylsystem soll deutlich verschärft werden.
Deutschlands wohl bekanntester Tierpfleger Jörg Gräser ist für den Leipziger Zoo zum Problem geworden. Redet er zu viel - und der Zoo zu wenig?
Viele Astronomiefans schauen in diesen Tagen in den Himmel auf der Suche nach dem grünen Kometen, der nur alle 50.000 Jahre zu sehen ist. Auch der Oelsnitzer Uwe Kribus hat sich mit seiner Kamera eine Nacht um die Ohren geschlagen - und hatte Glück.