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Im Verfahren um eine Schweigegeld-Zahlung an einen Pornostar hat eine Geschworenen-Jury in New York den früheren US-Präsidenten Donald Trump in allen Punkten schuldig gesprochen. Präsident werden könnte er trotzdem.
Nach fünf Wochen nähert sich der Schweigegeldprozess gegen Donald Trump seinem Ende. Ein letztes Mal versuchen Staatsanwaltschaft und Verteidigung an diesem Dienstag, die zwölf Geschworenen in New York zu überzeugen. Der Ex-Präsident lenkt derweil mit allen Mitteln von dem Verfahren ab.
Seit vergangener Woche ist Donald Trump ein verurteilter Straftäter. Unterdessen ist der republikanische Präsidentschaftsaspirant recht erfolgreich darin, weitere Strafverfahren hinauszuzögern.
Nicht nur Ex-Präsident Donald Trump macht in diesem Wahljahr mit juristischen Problemen Schlagzeilen. Auch der Sohn von Amtsinhaber Joe Biden muss sich vor Gericht verantworten.
Der Schauspieler attackierte in einem Werbespot für US-Präsident Joe Biden bereits den ehemaligen US-Präsidenten. Nun sprach er in New York - am Rande des Verfahrens gegen Trump.
Beim Nato-Gipfel in Washington soll ein neues Unterstützungsprojekt für die Ukraine gestartet werden. Die Bundesregierung will allerdings den geplanten Namen nicht akzeptieren. Alliierte sind genervt.
Eine Jury hat Trump im Schweigegeld-Prozess in allen Punkten schuldig gesprochen. Im schlimmsten Fall droht ihm eine Gefängnisstrafe von bis zu vier Jahren. Kein Problem für den 77-Jährigen?
Guilty, Guilty, Guilty: Erstmals ist ein ehemaliger amerikanischer Präsident strafrechtlich verurteilt worden. Der Schuldspruch gegen Donald Trump stellt die USA im Wahljahr vor beispiellose Probleme.
Ungarn fährt unter Viktor Orban einen prorussischen Kurs. In der Hauptstadt beschwört der Regierungschef die Bedeutung rechter Parteien für ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges - und bedient eine Verschwörungserzählung.
Im US-Wahljahr steht viel auf dem Spiel. Für Donald Trump, die Vereinigten Staaten und die ganze Welt. Nun entscheiden zwölf ganz normale Leute über das Schicksal des einst mächtigsten Mannes.
Jeden Schritt inszeniert der Wiener Bauunternehmer Richard Lugner (91) mit Kameratross im Schlepptau, auch seine sechste Hochzeit. Für eine gute Schlagzeile schäkert er auch über die Hochzeitsnacht.
Alle Blicke in der EU richten sich jetzt auf die Europawahl. Anstrengend wird es aber vor allem danach. Verteidigung, Asyl und Klimaschutz: Die Herausforderungen sind groß.
Wenige Monate vor der Präsidentenwahl in den USA möchte Amtsinhaber Biden die irreguläre Einwanderung mit einer neuen Grenzregelung eindämmen. Gegenwind kommt prompt und aus verschiedenen Richtungen.
Nach der überraschenden Aufhebung des Urteils gegen Harvey Weinstein will die Staatsanwaltschaft den Fall neu aufrollen. Dazu teilte sie jetzt bei einer Anhörung weitere Details mit.
Kremlchef Putin warnt, dass der Beschuss russischen Gebiets mit westlichen Waffen im Zuge des Krieges in der Ukraine eine direkte Konfliktbeteiligung ist. Er droht er mit einer konkreten Reaktion.
Ist Trump schuldig, Schweigegeld für einen Pornostar verschleiert zu haben? Die Schlussplädoyers sind die letzte Möglichkeit, die Geschworenen zu beeinflussen. Es geht auch um die Wahl im Herbst.
Seit einigen Stunden schon beraten die zwölf Geschworenen im Trump-Prozess über ein Urteil, als ein Klingeln im Gericht eine Nachricht der Jury ankündigt. Sie hat mehrere Bitten.
Der ANC gesteht seinen haushohen Wahlverlust ein. Er verspricht eine Koalition, die Reformen bringt. Doch mit wem?
Trotz teils wenig konstruktiver Politikvorschläge ist Donald Trump besonders in ländlichen Regionen der USA sehr beliebt. Das allein mit konservativen Werten zu erklären, greift Wahlforschern zu kurz.
Samuel Alito beschäftigt sich am obersten Gericht der USA mit der Frage, ob Donald Trump strafrechtliche Immunität genießt. Flaggen vor seinen Anwesen schüren nun Zweifel an seiner Neutralität.
In einem neuen Film wird Donald Trump als eine Art skrupelloses Monster dargestellt. In einer Szene des Films "The Apprentice" vergewaltigt der Protagonist seine frühere Frau. Dagegen will Trump vorgehen.
Das Verhalten des Zeugen verärgerte den Richter so sehr, dass er prompt den Gerichtssaal räumen ließ. Er verbitte sich Kommentare zu seinen Entscheidungen.
Donald Trump bedient sich regelmäßig höchst umstrittener Wortwahl. Dabei scheut er auch nicht vor Bezügen zu Nazi-Deutschland zurück. Ein von ihm verbreitetes Video sorgt nun einmal mehr für Empörung.